Aus der Leidenschaft für den Erhalt einer intakten Umwelt, entstand unsere Hobbyimkerei mit mehreren Standplätzen und Wanderplätzen im heimischen Naturpark. Die biologische Vielfalt der Regionen und handwerkliche Sorgfalt im Umgang mit unseren Bienenvölkern lassen einen besonderen Honig entstehen. Wabengereift und kalt geschleudert, werden unsere Honige erst geerntet wenn die Bienen den Honig ausreichend mit Enzymen angereichert haben, thermische Behandlung zur Verflüssigung ist ein Tabu. Nur so können wir sicherstellen, dass unverfälschter Honig direkt aus der Wabe ins Glas gelangt. 

Die Konzentration auf Sammelgebiete, die sich ausschließlich in Naturparkregionen befinden,  schützt dieses empfindliche Lebensmittel vor negativen Umwelteinflüssen. Alle Honige werden vor der Gewinnung auf ihren Feuchtigkeitsgehalt und nach der Schleuderung auf mögliche Pestizidbelastungen überprüft. Die jeweils aktuellen Zertifikate finden sie auf dieser Internetseite. Dennoch möchten bewusst kaufende Verbraucher genau wissen, wo ihr Lebensmittel entstanden ist, auch das ist möglich. Wir weisen die Sammelorte mit einem Sammelradius von einigen Kilometern im Umland exakt auf jedem Etikett aus.

Probieren Sie es doch einfach aus und lassen Sie sich verführen von der Vielfalt der unterschiedlichen Geschmacknuancen von Blütenhonigen, Blatthonigen und Gewürzmischungen mit Honig.

Die bienenspezifischen Enzyme, Vitamine, Propolis, Aminosäuren und Pollenreste machen aus Honig, mehr als nur einen süßen Brotaufstrich.  Aber woher kommt eigentlich unser Honig?
So wie bei allen anderen Lebensmitteln auch, spielen Standort, Klima, Sammelpflanzen, Wetter und Verarbeitung eine große Rolle für die Sortenreinheit und Qualität dieses einmaligen Lebensmittels. Die Honigsorten der Naturparkauslese werden ausschließlich in Naturparkregionen mit Herkunftsnachweis gesammelt. Der Hinweis : aus EU und nicht EU – Ländern war uns da nicht genug.

Honig, das besondere Lebensmittel

Honig lässt sich vielfältig einsetzten, zum Beispiel beim Backen, beim  verfeinern von Saucen, Suppen, Salaten, Fisch, Fleisch - und Gemüsegerichten.

Honig  bietet einen idealen Zuckerersatz. Warum ist das so?

Honig besteht zu über 80 % aus Traubenzucker und Fruchtzucker. Das Besondere sind die durch die Bienen beigemengten Enzyme, sie beeinflussen den Verdauungsprozess und verlangsamen den Blutzuckeranstieg deutlich. Mein persönlicher Tipp, Getreideflocken mit Honig und Milch anrichten und Sie haben morgens das perfekte Frühstück. Unser Honig entsteht, in dem Bienen Pflanzensäfte aufnehmen, mit körpereigenen Stoffen anreichern, in Waben speichern und dort reifen lassen. Die Hauptquelle ist der Nektar von Blütenpflanzen. Als weitere Quelle kommen manchmal verschiedene Rindenläuse und Schildläuse hinzu, welche unter optimalen Bedingungen ausreichende Mengen Honigtau spenden.

Kleine Honigwarenkunde:

Vitamine  sind die kleinen Helfer mit der großen Wirkung: Vitamin B1 verbessert die Zuckerverwertung; das bekannte Vitamin C  

hilft, die Eisenausnutzung zu optimieren.
Mineralstoffe  wie zum Beispiel Kalium und Magnesium steuern die Muskel- und Nervenfunktionen. Für den Stoffwechsel sind sie 

unentbehrlich.
Kohlenhydrate  finden sich in Honig mannigfach. Vor allem der Traubenzucker ist wertvoll, weil er verbrauchte Energiereserven 

sofort wieder auffüllt.

Enzyme  wandeln den Zucker im Honig um und produzieren antibakterielle Stoffe. An dem alten Hausmittel „heiße Milch mit Honig; ist also durchaus etwas dran

Aminosäuren sind unverzichtbar für ein reibungsloses Stoffwechselsystem.
Säuren und Pollen wirken appetitanregend und verdauungsfördernd.
Aromastoffe stimulieren das Immunsystem. Die ätherischen Öle wirken angenehm auf die Atemwege.